Aktivitäten

In den Radstädter Tauern weiß und weit,
wo es zu diesem Zeitpunkt bereits hat viel geschneit,
haben 3D und 3E, nahezu alle mit dabei,
vom 8. bis 13. Jänner fürs Skifahren „schulfrei“.

Begleitet von Prof. Gappmaier, Manhart, Mantsch und Penzinger,
fahren sie los, die Schüler:innen der Maroltinger.
Mit Studentin Sophie ist das Team vollständig,
die Freude auf die bevorstehende Woche gar unbändig.

Ein Sprichwort besagt: „Wenn Eng‘lein reisen,
so wird sich das Wetter weisen.“
So boten sich uns perfekte Konditionen,
zum Trainieren der optimalen Abfahrtspositionen.

Radstadt, Flachau und Zauchensee,
befahren wurde gefühlt halb Ski Amadé.
Auch am Abend wurde Programm gemacht,
miteinander gespielt, gesungen und gelacht.

Karaoke und Nachtwanderung standen am Plan,
der Thermennachmittag so manchen müden Beinen wohlgetan.
Der bunte Abend, ein Highlight zum Abschluss,
am nächsten Morgen folgte wehmütig die Abreise per Bus.

Weit und breit keine Schüler:innen mehr,
der Wenghof war plötzlich ganz ruhig und leer.
Professor Gappmaier blieb aber nicht lange allein,
der nächste Bus aus Wien fuhr bald in Radstadt ein.

Die 3C und 3F, ein aufgeweckter, bunter Haufen,
waren gekommen, um ein paar Tage Ski zu laufen.
Professor:innen Klein und Schaubmair dieses Mal mit am Plan,
mit Student Niki und natürlich der Leiterin Frau Professor Hahn.

Um die Skitage morgens zu beginnen,
und die noch müden Kinder auf das Skifahren einzustimmen,
wurde die Bluetoothbox gecheckt
und alle mit passender Musik geweckt.

Auch in Skikurswoche Nummer zwei,
waren Wetter und Pisten einwandfrei.
Die Nachwuchsrennfahrer:innen zeigten sich voll motiviert,
so wurde alpines Fahrverhalten bis zur Perfektion trainiert.

Ein wahres Spektakel mit prominenten Namen,
eröffnete sich beim Flachauer Nachtslalom der Damen.
Die mit Präzision gezogenen Schwünge um die Stangen,
brachten uns zu euphorischem Jubel, zittern und auch bangen.

Die Kinderdisco mit DJ Herr Professor Klein,
sollte der Abschluss dieser wunderbaren Skiwoche sein.
So schnell können zwei Wochen vorüberziehn‘,
am Freitag dem 19. Jänner gings wieder zurück nach Wien.